Das Mitarbeitergespräch 2.0: Von der Pflichtübung zur Marken-Kür

Freitag, 22. Jänner 2010

Grundsätzlich ist das Instrument genial: Ein, zweimal im Jahr reden Führungskräfte und Mitarbeiter strukturiert über Ziele, Zusammenarbeit und mögliche Zeitfresser. Sie schauen gemeinsam in den Arbeitsrückspiegel und durch die Karriere-Windschutzscheibe, sie treffen Vereinbarungen und geben einander Feedback.

In der Praxis ist das Instrument oft lauwarm eingesetzt: Ein freudloses Gespräch folgt lustloser Vorbereitung: viel zu viel Papier, unverständliche Leitfäden, langweilige Formulare, wenig konkreter Bezug zu den Unternehmenszielen. Insgesamt eine lästige Pflicht!

So, und nun setzen Sie bitte mit mir die Markenbrille auf, die fehlt nämlich bei fast allen MAG-Unterlagen landauf landab. Ahh – sehen Sie, das hat Perspektive! Wenn Sie Ihre Mitarbeitergespräche mit den Markenwerten verknüpfen, fangen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Übung bekommt mehr Sinn, weil jeder Mitarbeiter seine Arbeit und seine Ziele mit der Unternehmensmarke koppelt und sich darüber klar wird, welchen Beitrag er oder sie als Markenbotschafter leistet.

Internal Branding beginnt schon beim Mitarbeitergespräch. Wir haben ein nützliches System entwickelt, das Ihr Mitarbeitergespräch an der Marke ausrichtet und damit attraktiver macht. Konkret heißt das: MAG-Leitfäden und MAG-Formulare vereinfachen und kürzen, das Managementdeutsch eindämmen, die Markenwerte integrieren und das Ganze mit der Employer Branding Strategie abstimmen. Und siehe da: Aus einer geduldeten Pflicht wird ein strategisches Werkzeug, das die ganze Abteilung auf ein Ziel ausrichtet und den Spirit stärkt.

Neugierig geworden? Melden Sie sich bei Irmgard Zirkler von identifire®, sie ist auf unser MARKantes Mitarbeitergespräch spezialisiert: irmgard.zirkler@identifire.at

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