Wording als Instrument des Internal Branding

Sonntag, 22. Dezember 2013

Sprache ist ein machtvolles Instrument, um Unternehmensmarken schlüssig nach innen und nach außen zu vermitteln. Denn tagtäglich gehen tausende Schreiben an Mitarbeiter und Kunden. Ob Brief, E-Mail oder Fax: Jeder Kontakt gilt als Visitenkarte, die das Image eines Unternehmens entscheidend prägt.
Wording ist ein relativ junges und hochwirksames Arbeitsfeld für Kommunikationsfachleute. Menschen, die mit den Grundgedanken von zeitgemäßer Schreibkultur und ihrer Auswirkung auf die Unternehmensmarke in Kontakt kommen, werden schnell vom Sprach-Saulus zum Wording-Paulus. Denn nichts kommuniziert unseren Kunden Markenwerte so direkt wie die Sprache, in der wir täglich schreiben. Löst sie doch ungeschminkt von Mensch zu Mensch ein, was Werbung und PR versprechen.

Dieser Artikel geht der Frage nach, wie Schreibkultur-Projekte als Internal Branding Maßnahme gesehen und umgesetzt werden können. Zur Illustration stellen wir ein umfangreiches Wording-Projekt aus der Versicherungswelt vor. Wir schreiben diesen Beitrag aus der Perspektive der Auftraggeberin und aus jener der betreuenden Beraterin.

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Von Karin Krobath und Melitta Schabauer